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vergrößerte Ansicht: Wintergemüse wächst im Garten der Ermekeil-Initiative © Foto: Michael Sondermann/Bundesstadt Bonn
Unter dem Stichwort "Urban Gardening” hat es deutschlandweit eine Renaissance des Gärtnerns in der Stadt gegeben. So unterschiedlich wie die Formen der urbanen Gärten sind, so unterschiedlich sind auch die Motive der Stadt-Gärtnerinnen und -Gärtner: Von der reinen Lust am Gemüseanbau über soziale bis zu politischen Beweggründen ist alles vertreten. Mit den Aktiven im "Urban Gardening" sind meistens die zahlreichen Garteninitiativen gemeint, die jenseits von Haus- und Schrebergärten entstehen. Das bewirtschaftete Terrain ist dabei oftmals Teil des öffentlichen Raums, es wird gemeinschaftlich gesät und geerntet, ökologisch und nicht kommerziell.
Auch die klassischen Kleingärten im Stadtgebiet gehören zum urbanen Gärtnern und als wichtiger Baustein einer lebenswerten Stadt nach wie vor zu Bonn.
Die Stadt Bonn stellt einige Flächen für das Urban Gardening zur Verfügung. Hier können Sie sich einen allgemeinen Nutzungsvertrag für die zu pachtenden Flächen herunterladen:
Mustervertrag Pacht Urban Gardening [PDF, 92 KB]
Datei: http://www.bonn.de/umwelt_gesundheit_planen_bauen_wohnen/amt
_fuer_stadtgruen/gruene_projekte/17131/index.html?lang=de&download=M3wBUQCu%2F8ulmKDu36WenojQ1NTTjaXZnqWfVpzLhmfhnapmm
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Bitte melden Sie sich per E-Mail, wenn Sie bzw. Ihre Initiative ebenfalls hier aufgeführt werden möchten.
urban-gardening@bonn.deLetzte Aktualisierung: 13. Dezember 2017